
Ob man diesem „Tag der Liebe“ gross Beachtung schenkt oder nicht, spielt keine Rolle, denn diese kleinen Liebesboten kommen jederzeit gut an und sind ein leichtes Dessert. Liebesschwüre dieser Art sind bestimmt willkommen, denn wie man weiss, geht die Liebe bekanntlich auch durch den Magen – ausprobieren lohnt sich! Viel Spass bei eurer nächsten Liebeserklärung!
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Um diese Jahreszeit habe ich immer einige Äpfel im Kühlschrank, die nur darauf warten, verwertet zu werden, da sie zum Direktverzehr nicht mehr geeignet sind. Hier ein leckeres Nachtessen: Vom Ofen direkt auf den Tisch.
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Auch wenn man seit den Festtagen ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat, heisst das noch lange nicht, dass man nun ganz auf ein Dessert (Süssspeise) verzichten muss! Dieses Rezept ist enorm schnell zubereitet, schmeckt herrlich erfrischend und schenkt dem Organismus neuen Schwung und Vitamine.
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Ich höre immer wieder: „Ich habe keine Zeit Weihnachtsgebäck zu backen.“ Natürlich gebe ich zu, dass es vor Weihnachten auch mal intensiv werden kann. Für mich jedoch ist das Backen in dieser Zeit wie ein Ritual, welches mich und das ganze Haus durch seine Gerüche und Wärme in Weihnachtsstimmung versetzt. Gerade in der heutigen Zeit finde ich es sehr wichtig, sich mal eine Pause von der Hektik zu gönnen, die Hände in einen weichen Teig zu graben und zu naschen. Weihnachts-„Guetzli“ müssen nicht immer kompliziert und aufwändig sein, hier also eine Idee zu einer leckeren und gesunden Nascherei, die hervorragend in die Vorweihnachtszeit passt. Gutes Einstimmen und Abschalten!
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Dieser Kuchen erobert die Herzen aller Kokosfans und somit meiner ganzen Familie. Der Kuchen enthält relativ wenig Fett und ist trotzdem herrlich feucht. Durch seine buttrige Kokos-„Kappe“ glaubt man beim Geniessen kaum, dass der eigentliche Kuchen keine Butter enthält. Hier in Anadalusien ist es üblich, Kuchen und Cakes mit Olivenöl herzustellen, was besser für den Cholesterinspiegel ist und ebenfalls herrlich schmeckt, auch wenn man sich zuerst mit dem Gedanken anfreunden muss. Einfach darauf achten, dass man ein nicht zu kräftiges, also eher ein mildes Öl verwendet. (Die Schweizer Alternative dazu wäre biologisches Rapsöl).
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Nun werden die Tage wieder spürbar kürzer, Nebel schleicht durch die Gassen und die Blätter der Bäume leuchten gelb, rot und orange. Was gibt es da schöneres, als sich zu Hause ins Sofa zu kuscheln und mit einer dampfenden Tasse Kaffee oder Tee dazu einen würzig-luftigen Muffin ein spannendes Buch zu lesen? Apropos Buch: Mein erstes Buch ist nun endlich erschienen und im Buchhandel erhältlich! Es ist ein Kindermärchen fürs erste Lesealter mit viel Spannung und Herz (Wolfsauge, ISBN 978399003217-6). Schöne Lesestunden!
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Dieses kleine Dessert ist schnell zubereitet und schmeckt einfach himmlisch, wenn es warm serviert wird. Der knusprig feine Teig, die weiche, zartschmelzende Schokolade und die Frische der Minzeblätter vereinen sich hier zu einem Dessert-Erlebnis sondergleichen. Die Ursprungsidee eröffnete mir meine Mutter im letzen Jahr – hier nun meine eigene Variante.
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Ich liebe es, mit verschiedensten Zutaten und Geschmacksrichtungen zu experimentieren. Eine gute Bekannte hier in Sevilla besitzt ihr eigenes Tee-Geschäft wo sie die verschiedensten Aromen und Qualitäten von Tees verkauft. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal auf ihrer Internetseite reinzuschauen, denn auch ihre Geschenk-Artikel sind sehr originell: www.techocolateycafe.com . Natürlich kann man für dieses Rezept irgendeinen guten Grüntee verwenden, doch er sollte eher in die fruchtige Geschmacksrichtung gehen und nicht in die herbe. Grüntee ist ein echter Fit-Macher der Natur und bei diesem Rezept halten sich auch die Kalorien in Grenzen.
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Zuerst möchte ich mich für die lange „Sendepause“ meinerseits entschuldigen. Wir hatten viel Besuch und fuhren ebenfalls noch paar Tage weg, da fehlten mir einfach die Zeit und Musse für meinen Kochblog. Nun bin ich aber mit frischem Elan zurück!
In meiner Küche fand ich ein paar armselige Bananen vor – wer kennt das nicht. Als ich meinen Jungs vorschlug, damit einen Kuchen zu backen, jubelten sie freudig. Hier das Resultat, hoffentlich schmeckt es auch euch und werft ihr die überreifen Bananen das nächste Mal nicht einfach weg.
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Hier in Spanien ist bereits Erdbeerzeit. Die dicken „Fresones” schmecken herrlich süss und leuchten wunderbar rot – Pralinen des Frühlings. Ostern ist ein Fest der Liebe und des Frühlings und was passt da besser als Schokolade und Erdbeeren? Dieses Rezept ist nicht nur super einfach und schnell hergestellt, sondern auch relativ leicht und doch schön schokoladig. Für diese Nascherei lass ich ganz gerne den einen oder anderen Hasen links liegen… Frohe Ostern! 🙂
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