Meine Kokos-Konfekt zur Weihnachtszeit

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Seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach einem „Kokosmakrönli“ – wie wir Schweizer dieses Kokos-Konfekt nennen -, welches innen genau so feucht bleibt, wie die gekauften und doch mit weniger Zucker auskommt. Nach einigem Durchforsten verschiedensten Rezeptbüchern aus unterschiedlichen Ländern und nach einigem Tüfteln und Ausprobieren in meiner Küche bin ich nun endlich fündig geworden!

Ich hoffe, dass euch dieses Rezept ebenso überzeugt wie mich und wünsche euch allen eine zauberhafte Adventszeit, von Wärme erfüllte Weihnachtstage und einen schwungvollen Rutsch ins 2019!

4 Eiweisse

100 g Zucker

2 Prisen Salz

100 g Ahornsirup

300 g Kokosraspeln

50 g Dinkel- (Ruch-)Mehl

 

Die Eiweisse zusammen mit dem Zucker und dem Ahornsirup und dem Salz in einer Pfanne auf ca. 60°C erwärmen. Rühren bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Kokos zufügen und wieder gut durchmischen. Die Pfanne vom Herd nehmen, das Mehl ebenfalls zufügen und nochmals mischen, bis ein etwas klebriger Teig entstanden ist.

Den Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein grosses Backblech mit etwas Öl einreiben und mit Hartweizendunst (Pizza- oder Chnöpflimehl) bestäuben.

Mit nassen Händen kleine Kugeln formen und sie dann auf dem Blech zu kleinen Pyramiden eindrücken. Ca. 12 Min. in der Mitte des Ofens backen oder bis sie am Boden und an den Ecken leicht Hellbraun werden. Die abgekühlten „Makrönli“ entweder mit dem Spitz (siehe Foto) in schwarze Schokolade tauchen oder den Boden mit der Schokolade bestreichen.

2 Comments

  • By becken Hahn messing, June 3, 2021 @ 8:32 am

    Ich bin erfreut wirklich zu sagen, es ist eine interessante Schrift
    zu lesen.

  • By Colin Kushner, December 11, 2021 @ 2:31 am

    great as well as incredible blog. I actually want to
    thanks, for giving us far better information.

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