Erdbeertorte

Dieses leichte Dessert ist schnell zubereitet, schmeckt herrlich frisch und besticht durch das leuchtende Rot der Erdbeeren. So schön kann der Frühling sein!

Dieses leichte Dessert ist schnell zubereitet, schmeckt herrlich frisch und besticht durch das leuchtende Rot der Erdbeeren. So schön kann der Frühling sein!

Nun hat die Karwoche bereits begonnen – hier die sogenannte „Semana Santa“. Unzählige Bruderschaften ziehen täglich bis tief in die Nacht durch Sevilla, alte Altar-Skulpturen tragend, die von melancholischen Tönen in einem schleppenden, zähen Rhythmus begleitet werden. Eindrückliche Marien- und Heiligenskulpturen, umgeben von unruhig flackernden Kerzen bilden den Höhepunkt dieser eindrücklichen Zeremonie. Ich wünsche allen frohe Ostern!

Mein mittlerer Sohn Til wurde letzten Samstag drei Jahre alt. Da durfte eine leckere Geburtstagstorte natürlich nicht fehlen. Meine ganze Familie genoss diese süsse Verführung sehr, deshalb möchte ich sie hier auch mit euch teilen. Viel Spass bei der nächsten Party!

Dieser Schokoschmaus ist in 5 Minuten auf dem Tisch und schmeckt besonders gut warm. Die Grundidee stammt von einer Freundin meiner Mutter, die zurzeit in Manila lebt. Hier nun meine Variante. Viel Spass beim Naschen!

Ob man diesem „Tag der Liebe“ gross Beachtung schenkt oder nicht, spielt keine Rolle, denn diese kleinen Liebesboten kommen jederzeit gut an und sind ein leichtes Dessert. Liebesschwüre dieser Art sind bestimmt willkommen, denn wie man weiss, geht die Liebe bekanntlich auch durch den Magen – ausprobieren lohnt sich! Viel Spass bei eurer nächsten Liebeserklärung!

Um diese Jahreszeit habe ich immer einige Äpfel im Kühlschrank, die nur darauf warten, verwertet zu werden, da sie zum Direktverzehr nicht mehr geeignet sind. Hier ein leckeres Nachtessen: Vom Ofen direkt auf den Tisch.

Jetzt ist wieder „Bänzli“-Zeit! In der Schweiz schauen dem Passanten diese lustigen Brot-Männer aus fast jeder Bäckerei entgegen, verlocken zum reinbeissen. Schon als Kind liebte ich diese leckeren Gesellen und wir durften diese in Mamis Backstube sehr kreativ gestalten. Nun sind meine Jungs an der Reihe und auch sie kneten bereits freudig mit. Da jedoch die Weihnachtszeit mit viel Süssem auffährt, mach ich als Basis einen salzigen Zopfteig. Dazu passen meiner Ansicht auch die obligaten „Schöggeli“ des Klausentellers besser!

Dieser Kuchen erobert die Herzen aller Kokosfans und somit meiner ganzen Familie. Der Kuchen enthält relativ wenig Fett und ist trotzdem herrlich feucht. Durch seine buttrige Kokos-„Kappe“ glaubt man beim Geniessen kaum, dass der eigentliche Kuchen keine Butter enthält. Hier in Anadalusien ist es üblich, Kuchen und Cakes mit Olivenöl herzustellen, was besser für den Cholesterinspiegel ist und ebenfalls herrlich schmeckt, auch wenn man sich zuerst mit dem Gedanken anfreunden muss. Einfach darauf achten, dass man ein nicht zu kräftiges, also eher ein mildes Öl verwendet. (Die Schweizer Alternative dazu wäre biologisches Rapsöl).

Nun werden die Tage wieder spürbar kürzer, Nebel schleicht durch die Gassen und die Blätter der Bäume leuchten gelb, rot und orange. Was gibt es da schöneres, als sich zu Hause ins Sofa zu kuscheln und mit einer dampfenden Tasse Kaffee oder Tee dazu einen würzig-luftigen Muffin ein spannendes Buch zu lesen? Apropos Buch: Mein erstes Buch ist nun endlich erschienen und im Buchhandel erhältlich! Es ist ein Kindermärchen fürs erste Lesealter mit viel Spannung und Herz (Wolfsauge, ISBN 978399003217-6). Schöne Lesestunden!

Seit vielen Jahren backe ich mein eigenes Brot, denn ich liebe den Geruch und auch die Möglichkeiten verschiedenster Kombinationen. Auch das Kneten würde ich mir nie durch eine Maschine – die man nachher putzen muss – abnehmen lassen! Beim Kneten kann ich so richtig abschalten, denn es braucht Kraft und doch Gefühl und erinnert mich an die ersten Salzteig-Knetversuche meiner Kindheit.
Hier ein paar Tipps, die ich über die Jahre zusammengetragen habe. Viel Spass beim Kneten und Brotbacken!